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Tinnitus / Morbus Meniere (Drehschwindel)
Der Begriff Tinnitus aurium (lat. „das Klingeln der Ohren“) oder kurz Tinnitus bezeichnet ein Symptom bei dem der Betroffene Geräusche empfindet, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können. Im Gegensatz zu diesem „subjektiven Tinnitus“, der auch als „nicht-vibratorischer Tinnitus“ bezeichnet wird, beruht der „objektive Tinnitus“, auch „vibratorischer Tinnitus“ genannt, auf einer im Körper vorhandenen selbst erregten Oszillation, die auch die Ursache für den objektiven Tinnitus ist und häufig von außen wahrnehmbare und messbare akustische Signale erzeugt. Der objektive Tinnitus ist im Vergleich zum subjektiven Tinnitus viel seltener.
(Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Tinnitus)
Die Menière-Krankheit (Morbus Menière) ist eine Erkrankung des Innenohres, gekennzeichnet durch Anfälle von Schwindel (Vertigo), Hörverlust und Phantomgeräusche (Tinnitus). Treten diese drei Symptome gemeinsam auf, spricht man von der Menière’schen Trias. Die Ursachen des Morbus Menière sind nicht bekannt. Es gibt einige Behandlungsmethoden, die den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen können, jedoch zum Teil kontrovers diskutiert werden. Die Erkrankung tritt meist zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf und betrifft Frauen etwas häufiger als Männer.
(Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Morbus_Meniere)
Ansprechpartner
Dieter Brandt
Telefonnummer
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Treffpunkt
PARITÄTISCHE Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis,
Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale)
jeden 3. Montag im Monat, 16:30 Uhr - 18.30 Uhr