19.10.2024 10:00 - 14:00
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"Selbsthilfe bedeutet, dass du dein eigener Held sein kannst." – Unbekannt
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Prävention bei Angststörungen
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) Techniken
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Angststörungen. Durch den Einsatz von KVT-Techniken können Sie lernen, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern.
KVT hilft dabei, die Verbindungen zwischen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen zu verstehen. Indem Sie negative oder irrationale Denkmuster identifizieren und durch realistischere und positivere Gedanken ersetzen, können Sie die Angst erheblich reduzieren.
Sie können Techniken der KVT selbstständig erlernen oder mit einem Therapeuten arbeiten. Ein Tagebuch zu führen, in dem Sie Ihre Gedanken und Gefühle aufschreiben, kann helfen, negative Denkmuster zu erkennen. Stellen Sie sich dann die Frage, ob diese Gedanken realistisch sind und suchen Sie nach Beweisen für und gegen diese Gedanken. Üben Sie positive Selbstgespräche und entwickeln Sie realistische, beruhigende Alternativen zu angstfördernden Gedanken.
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Selbsthilfegruppe – ist das was für mich?
Sie fühlen sich in Ihrer aktuellen Lebenssituation gesundheitlich, seelisch oder sozial besonders belastet? Es würde Ihnen helfen, mit Menschen in Kontakt zu kommen, denen es ähnlich geht?
In einer Selbsthilfegruppe können Sie Menschen treffen, die sich in einer vergleichbaren Situation oder Problemlage befinden, sie können mit ihnen Informationen und Erfahrungen austauschen, sich gegenseitig ermutigen und gemeinsam etwas bewegen.
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„Selbsthilfe ist egoistisch.“
- Vorurteil: Es wird angenommen, dass Selbsthilfe bedeutet, sich nur auf sich selbst zu konzentrieren und anderen keine Aufmerksamkeit zu schenken.
- Realität: Selbsthilfe kann uns helfen, gesünder und glücklicher zu sein, was uns wiederum ermöglicht, anderen besser zu helfen.
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Prävention bei Depressionen
Aufbau und Pflege eines sozialen Netzwerks
Ein starkes und unterstützendes soziales Netzwerk ist entscheidend, um Depressionen vorzubeugen. Soziale Interaktionen bieten emotionale Unterstützung und helfen dabei, Gefühle der Isolation und Einsamkeit zu reduzieren, die oft mit Depressionen einhergehen.
Soziale Unterstützung kann Stress reduzieren und das Gefühl der Zugehörigkeit stärken. Regelmäßige soziale Interaktionen fördern positive Emotionen und helfen dabei, negative Gedankenmuster zu durchbrechen.
Investieren Sie Zeit in Beziehungen zu Familie, Freunden und Kollegen. Planen Sie regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten. Treten Sie Gruppen oder Vereinen bei, die Ihren Interessen entsprechen, um neue Kontakte zu knüpfen. Nutzen Sie auch Online-Plattformen, um mit Menschen in Kontakt zu bleiben, insbesondere wenn persönliche Treffen nicht möglich sind. Scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten oder über Ihre Gefühle zu sprechen, wenn Sie Unterstützung benötigen.
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"Hilf dir selbst, und die Hilfe wird dir begegnen." – Emerson
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Selbsthilfe auch für Angehörige!
Es bestehen auch sogenannte Angehörigen-Gruppen, in denen sich Menschen zusammenfinden, die nicht direkt von einer Krankheit oder Behinderung betroffen sind, aber sich durch eine Krankheit/Behinderung eines nahestehenden Menschen mit den „Problemen“ konfrontiert sehen und diese zu lösen versuchen. Dies sind zum Beispiel Selbsthilfegruppen von Eltern, (Ehe-)Partnern oder Geschwisterkindern von Betroffenen.
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Gesunde Lebensgewohnheiten etablieren
Gesunde Lebensgewohnheiten sind entscheidend für ein effektives Krankheitsmanagement.
Eine gesunde Lebensweise kann die Wirkung Ihrer Medikation unterstützen, Ihr Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.
Ernähren Sie sich ausgewogen mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinen. Reduzieren Sie Zucker, gesättigte Fette und verarbeitete Lebensmittel. Integrieren Sie regelmäßige körperliche Aktivität in Ihren Alltag, wie z.B. Spaziergänge, Schwimmen oder Yoga. Achten Sie auf ausreichend Schlaf und versuchen Sie, eine regelmäßige Schlafroutine zu entwickeln. Vermeiden Sie Rauchen und reduzieren Sie den Alkoholkonsum
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Gemeinschaft und Verständnis
Junge Selbsthilfegruppen bieten eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die ähnliche Erfahrungen und Herausforderungen teilen. Dieses Umfeld fördert ein Gefühl von Verständnis und Akzeptanz, das oft fehlt, wenn man sich alleine mit seinen Problemen auseinandersetzt.
Selbsthilfegruppen für junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren bieten zahlreiche Vorteile, die ihnen helfen können, ihre Probleme und Krankheiten besser zu bewältigen.
Das Team der Jungen Selbsthilfe im südlichen Sachsen-Anhalt unterstützt Menschen im Alter zwischen 18 – 40 Jahren, die von chronischen Erkrankungen betroffen sind oder sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Interessierte, die den Wunsch nach Hilfe zur Selbsthilfe haben, werden auf der Suche nach einer passenden Gruppe beraten oder bei einer Gruppenneugründung begleitet. Dabei steht jederzeit die Selbstbestimmung des Einzelnen sowie der Gruppe im Vordergrund. Trau dich, mach den ersten Schritt und melde dich!
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Kostet die Teilnahme an einem Gruppentreffen etwas?
Selbsthilfegruppen sind in der Regel kostenfrei. Für bestimmte Kosten haben die Selbsthilfegruppen die Möglichkeit eine Förderung zum Beispiel über Krankenkassen zu beantragen. Dazu können wir sie gern beraten.
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"Veränderung kommt nur durch Handlung, nicht durch Meditation oder Gebet allein." – Dalai Lama
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Guten Morgen, das Seminar-Wochenende geht in den letzten Tag. Aber schon jetzt können wir auf inspirierende Seminare und ein regen Austausch unter den Selbsthilfegruppenleitern zurückblicken. Es waren auch viele ehrenamtliche Gruppenleitungen von neu gegründeten Selbsthilfegruppen dabei. Ein Zeichen das die Selbsthilfe ein wichtiges Thema ist und bleibt. Wer mehr darüber wissen will, ruft uns an unter Telefon 0345 5204110. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Wie funktionieren Selbsthilfegruppen?
In einer Selbsthilfegruppe schließen sich Menschen zusammen, die ein ähnliches gesundheitliches Problem oder spezielle gesundheitliche Herausforderungen in Ihrem Leben haben, um diese gemeinsam anzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen.
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Das 16. Seminar-Wochenende in Alterode ist gestartet. 30 Selbsthilfe-Engagierte verfolgen interessante Seminare und nutzen das Wochenende zum Austauch rund um Selbsthilfe und Ehrenamt.
Sie wollen mehr zu diesem Thema erfahren? Rufen Sie uns an, Telefon 0345 5204110.
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Prävention von Übergewicht
Regelmäßige körperliche Aktivität
Regelmäßige Bewegung ist unerlässlich, um ein gesundes Gewicht zu halten. Körperliche Aktivität verbrennt Kalorien, fördert den Muskelaufbau und verbessert den Stoffwechsel.
Bewegung hilft dabei, mehr Kalorien zu verbrennen und den Energieverbrauch zu steigern. Sie unterstützt den Aufbau von Muskelmasse, die den Grundumsatz erhöht und somit auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt. Darüber hinaus kann Bewegung das allgemeine Wohlbefinden und die Motivation zu einem gesunden Lebensstil steigern.
Integrieren Sie mindestens 150 Minuten moderate bis intensive körperliche Aktivität pro Woche in Ihren Alltag, z.B. durch zügiges Gehen, Radfahren, Schwimmen oder Fitnesskurse. Ergänzen Sie dies durch Krafttraining, um Muskelmasse aufzubauen und zu erhalten. Finden Sie Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Sie langfristig dabeibleiben. Versuchen Sie, Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren, z.B. durch Treppensteigen anstatt den Aufzug zu benutzen oder kurze Spaziergänge in der Mittagspause.
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Strukturierte Medikationseinnahme
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Medikamente regelmäßig und korrekt einnehmen.
Eine konsequente Medikationseinnahme ist oft entscheidend für den Behandlungserfolg und verhindert Komplikationen oder Rückfälle.
Nutzen Sie Pillenboxen mit Tages- und Uhrzeiteinteilungen. Stellen Sie Alarme oder Erinnerungen auf Ihrem Handy ein. Verwenden Sie Medikamenten-Apps, die Sie an die Einnahmezeiten erinnern und eine Übersicht über Ihre Medikation bieten. Führen Sie ein Medikamententagebuch, um die Einnahme zu dokumentieren und eventuelle Nebenwirkungen zu notieren.
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Prävention von Übergewicht
Gesunde, ausgewogene Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist der Grundpfeiler zur Prävention von Übergewicht. Indem Sie bewusst auf Ihre Nahrungsaufnahme achten und gesunde Entscheidungen treffen, können Sie langfristig Ihr Gewicht im Griff behalten und Ihre Gesundheit fördern.
Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit den notwendigen Nährstoffen, während sie gleichzeitig die Kalorienzufuhr kontrolliert. Durch den Verzicht auf verarbeitete und zuckerreiche Lebensmittel können Sie überflüssige Kalorien vermeiden und eine Gewichtszunahme verhindern.
Setzen Sie auf eine Vielfalt von Lebensmitteln, einschließlich Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten. Achten Sie auf Portionsgrößen und vermeiden Sie übermäßiges Essen. Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus und bereiten Sie sie möglichst selbst zu, um die Kontrolle über die Zutaten zu behalten. Versuchen Sie, regelmäßig zu essen und keine Mahlzeiten auszulassen, um Heißhungerattacken zu vermeiden.
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Wie gründe ich selbst eine Selbsthilfegruppe?
Am Anfang steht die Frage: Was ist mir als Gründer*in einer Selbsthilfegruppe wichtig? Was erhoffe ich mir von dem Austausch mit anderen und mit wem will ich mich austauschen? Manche wollen sich zum Beispiel nur mit Betroffenen in ihrem Alter treffen oder eine reine Frauen- und Männergruppe ins Leben rufen.
Hilfe bei der Gründung erhalten Interessierte bei uns Selbsthilfekontaktstellen – egal, ob sie die anfänglichen Fragen schon für sich beantwortet haben oder nicht. Die Selbsthilfekontaktstelle unterstützt bei der Suche nach weiteren Betroffenen. Außerdem bieten wir selbst Räume für die Gruppentreffen an oder geben Tipps, wo die Gruppe sich sonst treffen könnte.
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Jeder Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit schmerzender Antriebslosigkeit oder dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – kurz, einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang – aber auch überraschend kreativ.
Da ist zum Beispiel dieses Bild aus Literatur und Therapie: die Depression – ein schwarzer Hund. Immer da, Verhältnis ungeklärt. Er weigert sich zu gehen, knurrt, schnappt zu, beißt. Hin und wieder Anzeichen der friedvollen Absicht: Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
Im Zusammenspiel von Maske, Puppe und Objekt, dokumentarischem Material, Elementen der Choreographie und einer musikalischen Komposition von Alexander Hohaus übersetzen die Spielerinnen Julia Raab und Anja Schwede das Leben mit dem schwarzen Hund auf die Bühne. Halbsatirische Karikaturen, Songs und vor allem die Erfahrungen von Betroffenen untersuchen das theatrale Bild auf seine Tauglichkeit, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen.
Wir präsentieren dieses Stück für Sie!
Am 19. Oktober 2024 um 10.00 Uhr im WUK Theater Quartier (Holzplatz 7a, 06110 Halle, neben dem Planetarium).
Die Vorstellung ist kostenlos und an Personen ab 16 Jahren gerichtet. Die Vorstellung dauert 90 Minuten. Nach einer kurzen Pause ist ein Nachgespräch von 30-45 Minuten vorgesehen.
Die Reservierung der benötigten Karten können Sie direkt über die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis, Telefon 0345 5204110 vornehmen.
Wir freuen uns über Zuschauer, die die zentrale Botschaft verbreiten: Depression ist eine Krankheit, keine Laune oder Charakterschwäche. Die Betroffenen brauchen Hilfe und Verständnis und keine Ausgrenzung.
Figurenspielerin Julia Raab #derschwarzehund #hallesaale #depressionenüberwinden
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Selbsthilfe? Auch anderen helfen!
Viele Selbsthilfe-Aktive haben sich zum Ziel gesetzt, auch die Betroffenen, die sich nicht aktiv in der Selbsthilfe einbringen möchten, mit umfangreichen Informations- und Beratungsangeboten zu unterstützen.
Darüber hinaus bedeutet Selbsthilfe auch, die gemeinsamen Interessen nach außen gegenüber Politik und Gesellschaft zu formulieren und zu vertreten.
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"Selbsthilfe ist der Schlüssel zur Selbstbefreiung." – Unbekannt
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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„Selbsthilfe bringt nichts ohne professionelle Unterstützung.“
- Vorurteil: Manche denken, dass Selbsthilfe ineffektiv ist, wenn sie nicht von einem Therapeuten oder Experten begleitet wird.
- Realität: Selbsthilfe kann sehr effektiv sein und oft der erste Schritt zur Verbesserung sein, der möglicherweise später durch professionelle Unterstützung ergänzt wird.
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Bildung und Wissenserweiterung
Informieren Sie sich gründlich über Ihre Krankheit. Je besser Sie Ihre Krankheit verstehen, desto besser können Sie sie managen.
Wissen über die Krankheit hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Sie können Symptome besser erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen.
Lesen Sie Bücher, wissenschaftliche Artikel und vertrauenswürdige Online-Ressourcen über Ihre Krankheit. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und stellen Sie Fragen, um ein besseres Verständnis zu erhalten. Treten Sie Selbsthilfegruppen oder Online-Foren bei, um von den Erfahrungen anderer zu lernen.
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Prävention von Stress
Achtsamkeit und Meditation
Achtsamkeit und Meditation sind wirksame Techniken zur Stressbewältigung und -prävention. Sie helfen, den Geist zu beruhigen und die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, wodurch Sorgen und Stress reduziert werden.
Achtsamkeit und Meditation trainieren das Gehirn, bewusster und weniger reaktiv auf Stressoren zu reagieren. Sie fördern eine positive Geisteshaltung und helfen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen. Studien zeigen, dass regelmäßige Meditation die Struktur und Funktion des Gehirns verändern kann, was zu einer besseren Stressbewältigung führt.
Beginnen Sie mit kurzen Meditationssitzungen von 5-10 Minuten pro Tag und steigern Sie die Dauer allmählich. Es gibt viele geführte Meditationen und Achtsamkeits-Apps, die den Einstieg erleichtern können. Versuchen Sie, täglich eine feste Zeit für Ihre Meditationspraxis zu reservieren, um eine regelmäßige Routine zu etablieren.
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